Dünenübergang in der Amrumer Odde

Amrum – die Infoseite

Amrum ist eine der bekanntesten und beliebtesten deutschen Inseln. Und das meiner Meinung nach zu Recht. Die Insel bietet eine abwechslungsreiche Mischung zwischen Natur und den kleinen Orten; der Kniepsand gilt als die „größte Sandkiste Europas“.

Anreise: Die Fähre nach Amrum fährt in Dagebüll ab. Es gibt Direktfahrten nach Wittdün und Fahrten, die zusätzlich noch in Wyk auf Föhr anlegen. Letztere sind etwa zwei Stunden unterwegs, erstere nur etwa 90 Minuten. Also Augen auf bei der Fährbuchung. Wenn man sein Auto mitnehmen will, dann muss man vorher reservieren.
Zusätzlich gibt es in der Saison die Schnellverbindung mit dem Katamaran “MS Rüm Hart”.
Parken kann man in Dagebüll auf dem Inselparkplatz. Für diejenigen, die den etwa einen Kilometer langen Weg vom Fähranleger nicht zu Fuß zurücklegen möchten, gibt es einen Shuttlebus. Fährfahrplan und weitere Informationen

Mobilität vor Ort: Man kann das Auto mit auf die Insel nehmen. Aber das ist meiner Ansicht nach nicht nötig. Auf der Insel gibt es den “Inselbus”, der die Orte miteinander verbindet. Je nach Strecke kostet die Fahrt zwischen 1,60 EUR und 2,60 EUR. Dazu gibt es Tages-, Wochen und Mehrfahrtenkarten. An jedem Ort gibt es Fahrradverleihe. Und auf Schusters Rappen kommt man auch recht weit. Amrum ist schließlich mit ca. 10 km Länge und maximal ca. 3 km Breite die kleinste der nordfriesischen Inseln.

Unterkünfte: Auf Amrum gibt es alle Kategorien von Unterkünften: Pensionen, Hotels, Ferienwohnungen und Ferienhäuser. Da ist für jeden etwas dabei. In Wittdün gibt es eine Jugendherberge. Zur Quartiersuche.

Versorgung vor Ort: In Wittdün, Nebel und Norddorf gibt es Supermärkte.

Sehenswürdigkeiten: Zum Beispiel: Leuchtturm, St. Clemens Kirche in Nebel, Heimatmuseum in Nebel, Öömrang Hus in Nebel, Naturzentrum im Norddorf.

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