Heute war ein besonderer Tag und so haben wir uns auch etwas mehr Zeit gelassen: Ausschlafen, ein sehr gemütliches Frühstück und ein Shopping-Besuch in der i-Site im Tongariro National Park. Generell sind die i-Sites des DOC, die es überall gibt, sehr zu empfehlen. Danach haben wir auf dem Weg Richtung Rotorua gemacht.
Leider haben wir uns zu viel Zeit gelassen, so dass wir es nicht mehr rechtzeitig zum „Wainango Vulcanic Valley“ geschafft hätten. Dachten wir jedenfalls, aber später haben wir erfahren, dass das Valley im Januar eine Stunde länger geöffnet hat. Der Reiseführer hat also nicht immer recht.
So haben wir das auf den nächsten Tag verschoben, haben einen kurzen Spaziergang am Lake Taupo und einen kurzen Stopp an den Huka Falls eingelegt und sind dann nach Rotorua gefahren. Dort sind war dann zu Fuß in die Stadt gegangen, denn nach der Fahrerei wollten wir uns etwas die Beine vertreten. In Rotorua haben wird die heißen Quellen im Kuirau Park bewundert und sind dann weiter durch die Stadt gegangen.
Und da hatte der Reiseführer (leider) recht: Rotorua war wie ausgestorben (obwohl es erst 18 Uhr war) und es war irgendwie nichts los. Der Ort hat sich lange Zeit auf seinen heißen Quellen bildlich gesprochen ausgeruht und hat kaum was für die Touristen getan. Fast schon ärgerlicherweise haben sie jetzt angefangen was zu tun, so dass die Seepromenade eine einzige Baustelle war und wir nicht an die “Lakeside” des Rotorua Lakes herangekommen sind.
Aber Gottseidank hat unser Campingplatz einen eigenen kleinen Strand, an dem wir den Tag beschlossen haben.
Unsere Route
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