Morgens sind wir bei leichtem Regen in Richtung Norden gestartet. Ziel ist Ohakune, das Tor zum „Tongariro Nationalpark“. Im Nationalpark wollen wir dann den „Tongariro Alpine Crossing“ erwandern.
Aber schnell besserte sich das Wetter und bei unserem Zwischenstopp in Whanganui konnten wir bei schönstem Sonnenschein über die Einkaufsstraße bummeln. Es ist zwar Sonntag, aber es hatten doch einige Geschäfte geöffnet – aber ausnahmsweise haben wir mal nichts gekauft.
Dann ging es weiter Richtung Ohakune, einem Ort am südlichen Ende des Tongariro Nationalparks.
Die Landschaft auf dem Weg dahin ist recht unspektulär (für neuseeländische Verhältnisse), beeindruckt aber durch ihre Weite. Die Raukawa Falls führten dieses Mal recht wenig Wasser (hier ein Bild mit mehr Wasser ).
Kurz nach Mittag sind wir an unserem Tagesziel, dem Campingplatz in Ohakune angekommen. Der Ort ist ein Ski-Ort; von Ohakune aus ist es nicht weit zum Turoa Skigebiet am Mount Ruapehu, dem höchsten Berg auf der Nordinsel. Nach einem kurzen Spaziergang durchs Dorf genießen wir unseren Nachmittagskaffee und bereiten uns auf den Tongariro Alpine Crossing vor, für den wir morgen um 6 Uhr (!) aufstehen werden.
Unsere Route
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